hallo! bei einer nestkontrolle, letzte woche, mußte ich feststellen, dass mein paar muskatbronzemännchen zum zweiten mal eier gelegt hat und diese auch fleißig bebrütet. nun stecke ich in einem gewissenskonflikt, da die voliere über kein schutzhaus verfügt und das nest somit draußen hängt. die temperaturen bewegen sich nachts teilweise schon im einstelligen bereich obwohl es tagsüber doch oft noch über 20°c sind. beide schlafen im nest und machen einen fitten munteren eindruck. im ersten brutversuch haben sie ein jungtier aufgezogen und ich würde mich natürlich sehr freuen, wenn sie noch einige nachlegen. allerdings habe ich aufgrund der temperaturen bedenken - alle gouldamadienen sowie wellenbauchbronzemännchen sind schon drin. bei welchen temperaturen wird es kritisch? schlupftermin ist wahrscheinlich um den 4.10., ausflug ja dann um den 25.10. die umsiedlung des nestes mit den eiern scheint ja absurd, aber wie sieht es aus mit 2 wochen alten jungtieren. könnten die bettellaute die eltern zur weiteren aufzucht anmieren? oder kann man direkt nach dem ausflug die komplette familie umsiedeln?
für tipps bin ich dankbar. ammenaufzucht lehne ich strikt ab.
gruß andreas